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  1. FAQ

Sie haben Fragen?
Wir haben die Antworten.


Häufige Fragen zu Photovoltaikanlagen


Allgemeine Fragen

Einspeisevergütung


Mit dem „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ (EEG) im Jahr 2000 stellt die deutsche Regierung Fördergelder zur Verfügung, die den Ausbau von Photovoltaikanlagen zur nachhaltigen Stromversorgung unterstützen sollen. So erhalten Sie von Ihrem Netzbetreiber monatlich oder jährlich eine Einspeisevergütung, wenn die von Ihnen ungenutzte Energie in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Das Beste daran ist, dass Sie sich die Höhe der Einspeisevergütung zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme Ihrer Anlage sichern. Dieser Preis ist dann für die nächsten 20 Jahre festgeschrieben und unterliegt keinen Schwankungen.

Unser Tipp: Der Antrag auf Einspeisung muss vor der Installation der Photovoltaikanlage gestellt werden. Dazu werden wir von Sensen Solar alle notwendigen Unterlagen beim Netzbetreiber einreichen. Erst nachdem der Netzbetreiber die Einspeisezusage gegeben hat, können wir die Anlage zu einem vorher abgestimmten Termin installieren und anschließend in Betrieb nehmen.

Ob Sie mit Ihrer geplanten Photovoltaikanlage von der Einspeisevergütung profitieren können oder ob es in Ihrem Fall sinnvoller ist, den überschüssigen Strom für Ihren Eigenverbrauch zu speichern, ermitteln wir gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch mit Ihnen.

Lohnende Investition


Schon allein im Sinne der Nachhaltigkeit lohnt sich die Installation einer Photovoltaikanlage unbedingt. Mit nahezu unerschöpflicher Energie kann die Sonne uns zur Stromerzeugung verhelfen und das ohne dabei dem Klima zu schaden. Jede eingesparte Kilowattstunde Strom, die in Ihrem Eigenheim produziert und verbraucht wird, spart Ihnen teuren Strom, der beim Netzanbieter eingekauft werden muss und trägt darüberhinaus zu einer nachhaltigeren Energieversorgung bei.

Auch die Tatsache, dass die Solarmodulpreise über den Verlauf der letzten Jahre stetig gefallen sind, macht Photovoltaik rentabler. Wie hoch der Ertrag genau ausfällt, muss immer im Einzelfall geprüft werden. Wir stehen Ihnen für ein unverbindliches Angebot mit individueller Verschattungsanalyse und Rentabilitätsberechnung gerne zur Verfügung.

Südseite


Die Ausrichtung eines Daches ist gar nicht so relevant wie viele denken. Ihr Dach muss nicht zwingend nach Süden ausgerichtet sein. Auch die West- und Ostseite eines Daches eignen sich prinzipiell hervorragend für die Installation einer Solaranlage.

Ein Dach mit Südausrichtung ist zwar geringfügig ertragreicher, da in der Regel während der Mittagsstunden der meiste Strom erzeugt wird. Allerdings eignen sich Dächer mit Ost- oder Westausrichtung aus einem anderen Grund genauso gut für eine Photovoltaikanlage. Morgens (Ostdach) bzw. abends (Westdach) steht viel Sonnenenergie zur Verfügung, um den Hausverbrauch abdecken zu können. Meistens ist der Verbrauch in den Morgen- und Abendstunden sogar am höchsten.

Amortisationszeit


Die sogenannte „energetische Amortisationszeit”, die den Aufwand zur Herstellung einer Anlage beschreibt, beläuft sich laut dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme auf circa zwei Jahre. Demnach kann bei einer durchschnittlichen Lebensdauer von 25 Jahren mehr als zehnmal so viel Energie gewonnen werden als für die Herstellung einer Photovoltaikanlage benötigt wird.

Für die Herstellung eines Monokristalline-Moduls werden beispielsweise etwa 600 kWh benötigt. Während seiner Lebensdauer erzeugt das Modul jedoch rund 6.000 kWh. Werden die Nutzung und das Recycling des Moduls miteinbezogen, kommt man auf ca. 2.000 kWh, die selbst dann noch einen enormen Energiegewinn von 4.000 kWh aufweisen.

Feuerlöschung


Keine Sorge, die im Jahr 2010 veröffentlichten Richtlinien der deutschen Feuerwehr zum korrekten Umgang mit Bränden von Freiflächen und Gebäuden mit Solaranlagen gewährleisten die uneingeschränkte Hilfeleistung der Feuerwehr und selbstverständlich auch den Schutz der Feuerwehrleute. Auch wenn die elektrische Spannung bei Dächern mit Solaranlagen die Feuerwehr anhält, besondere Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, ist und bleibt die Feuerwehr selbstverständlich dazu angehalten, den Brand zu löschen und nicht nur kontrolliert abbrennen zu lassen. Sie können sich daher darauf verlassen, dass eine eigene Photovoltaikanlagen den Schutz Ihres Eigenheims im Brandfall keinesfalls gefährdet.


Voraussetzungen für eine Photovoltaikanlage

Übersicht


Die Installation einer Photovoltaikanlage ist grundsätzlich auf jedem Dach möglich. Aber ist sie auch bei jedem Dach sinnvoll? Es kommt darauf an, wie viel Sonnenenergie auf dem jeweiligen Dach gewonnen werden kann. Die wichtigsten Voraussetzungen und Faktoren, die eine Rolle spielen, um den optimalen Ertrag zu erreichen, sind Ausrichtung, Lichteinfall/ Verschattung, Dachfläche, Dachneigung und Statik.

Ausrichtung


In der Regel eignen sich Dächer mit einer Süd-, Ost- sowie West-Ausrichtung am besten für die Installation einer PV-Anlage. Ein Dach mit Südausrichtung ist zwar geringfügig ertragreicher, da in der Regel während der Mittagsstunden der meiste Strom erzeugt wird. Allerdings eignen sich Dächer mit Ost- oder Westausrichtung aus einem anderen Grund genauso gut für eine Photovoltaikanlage. Morgens (Ostdach) bzw. abends (Westdach) steht viel Sonnenenergie zur Verfügung, um den Hausverbrauch abdecken zu können. Meistens ist der Verbrauch in den Morgen- und Abendstunden sogar am höchsten.

Wie hoch der Stromertrag auf der jeweiligen Dachseite tatsächlich ist, muss immer im Einzelfall geprüft werden und hängt nicht nur vom Dach ab, sondern auch von seiner Umgebung. Wenn Sie wissen wollen, wieviel Potenzial in Ihrem Dach steckt, vereinbaren Sie am besten mit uns einen Beratungstermin. Wir unterstützen Sie gerne.

Lichteinfall


Der Lichteinfall bzw. die Verschattung Ihres Daches sind maßgebliche Kriterien dafür, wie viel Ertrag Sie für Ihren Haushalt gewinnen können. Ist Ihr Dach durch andere Gebäude, Bäume, einen Schornstein oder ähnliches verschattet, verringert es die Stromausbeute vom Dach. Aber auch dafür gibt es mittlerweile sehr gute Lösungen: Leistungsoptimierer bieten einen echten Mehrwert, weil die Verluste durch Verschattung minimiert werden können. Auf Basis einer individuellen Verschattungsanalyse entscheiden wir, ob Leistungsoptimierer im jeweiligen Fall sinnvoll sind oder ob es effizienter ist, an den verschatteten Stellen erst gar kein Modul anzubringen.

In Deutschland ist ein Winkel zwischen 30 und 40 Grad für ein Süddach optimal. Denn dann treffen die Sonnenstrahlen fast im rechten Winkel (90 Grad) auf die Module. Damit ist gewährleistet, dass die Stromerzeugung über den Jahresverlauf hinweg gut abgedeckt wird. Eine Abweichung um 10 Grad mehr oder weniger Neigung sorgt nur für geringe Einbußen beim Ertrag.  

Einer der wenigen Fälle, in denen der Neigungswinkel frei eingestellt werden kann, ist das Flachdach. Denn ein Flachdach hat eine Dachneigung von 0 Grad. Hier montieren wir zunächst eine sogenannte aufgeständerte Unterkonstruktion für die Module. Diese bestimmt dann auch den Neigungswinkel der Module zur Sonne. Idealerweise werden Photovoltaikmodule auf einem Flachdach in einem Winkel von 10 bis 15 Grad montiert, um eine maximale Energieausbeute zu erzielen. Die Wahl des Neigungswinkels hängt jedoch auch hier von verschiedenen Faktoren wie der geografischen Lage oder der Ausrichtung des Dachs ab. Bei den Aufständerungen wird grundsätzlich zwischen einseitiger Aufständerung nach Süden und doppelseitiger Aufständerung nach Osten und Westen unterschieden.  

Bei genügend Platz auf dem Flachdach empfiehlt sich eine einseitige Ausrichtung der Module nach Süden, wobei der Neigungswinkel optimal anpasst werden kann. Doch je größer der Neigungswinkel, desto größer müssen auch die Abstände der Modulreihen sein, um der Eigenverschattung entgegenzuwirken. Eine effektive Möglichkeit, den Ertrag von Photovoltaikmodulen zu erhöhen, besteht darin, sie je nach Dachsituation doppelseitig in Ost-West-Ausrichtung aufzuständern. Hierbei werden die Module gegeneinander gelehnt und so ausgerichtet, dass eine Fläche nach Westen und die andere nach Osten zeigt. Diese Art der Aufständerung bietet den entscheidenden Vorteil, dass die Dachfläche dichter mit Modulen belegt werden kann, auch wenn der Ertrag eines einzelnen Moduls gegenüber der Süd-Ausrichtung etwas geringer ist. Im Endeffekt kann dies jedoch zu einem höheren spezifischen Ertrag führen und somit zu einer besseren Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlage beitragen.

Eignung


Je mehr Dachfläche für Ihre Photovoltaikanlage zur Verfügung steht, desto mehr Strom kann produziert werden. Möchten Sie diesen nutzen, um Ihren eigenen Verbrauch zu decken, muss zunächst Ihr individueller Eigenbedarf ermittelt werden, um festzustellen, wie viel Dachfläche mindestens zur Verfügung stehen sollte. Grundsätzlich kann man sagen, dass es meist sinnvoll ist, die gesamten potenziellen Flächen zu nutzen. So steht auch morgens, abends und bei trübem Wetter genügend Energie zur Verfügung und die überschüssige Energie wird im Batteriespeicher gespeichert für die Nacht, oder in das öffentliche Netz eingespeist.

Statik


Grundsätzlich muss jede Dachkonstruktion nicht nur ihr eigenes Gewicht tragen, sondern ist auch für hohe Schnee- und Windlasten ausgelegt. Eine Photovoltaikanlage mit allen Bauteilen fällt mit etwa 15 kg pro Quadratmeter kaum ins Gewicht. Nicht umsonst sind PV-Anlagen in Deutschland grundsätzlich genehmigungsfrei. Wir prüfen für Sie aber gerne Ihre persönlichen Gegebenheiten vor Ort.


Sie haben noch weitere Fragen?


Wir beantworten sie Ihnen gerne ganz ausführlich. Vereinbaren Sie noch heute einen persönlichen Beratungstermin mit Ihrem Experten von Sensen Solar


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Ablaufplan für Ihre Photovoltaikanlage

Die Planung Ihrer Photovoltaikanlage ist im Gange und Sie fragen sich, welche bürokratischen Schritte dazu nötig sind? Sobald Ihre Solaranlage Strom ins öffentliche Netz einspeisen soll, müssen Sie Ihre PV-Anlage anmelden. Wir stehen Ihnen zur Seite und helfen Ihnen dabei, Ihre Photovoltaikanlage bei allen relevanten Behörden wie Netzbetreiber und Bundesnetzagentur zu registrieren. So gewährleisten wir einen rechtskonformen Betrieb und ermöglichen Ihnen gleichzeitig, von Förderprogrammen zu profitieren.

Ihr Schritt-für-Schritt-Ablaufplan auf einen Blick


Anmeldung der PV-Anlage beim Netzbetreiber durch Sensen Solar





Montage der PV-Module, Ausbau des Kabelswegs, Installation des Welchselrichters und evtl. der Speicherbatterie, Durchführung der Elektroinstallation

Inbetriebsetzungsanzeige an den Netzbetreiber durch Sensen Solar





Beantragung des Zählerwechsels durch Sensen Solar






Zählerwechsel durch den Netzbetreiber






Anmeldung der PV-Anlage bei der Bundesnetzagentur (Marktstammdatenregister) mit unserer Hilfe



Anmeldung der PV-Anlage beim Finanzamt (entfällt für die meisten privaten Betreiber)




Photovoltaik Versicherung abschließen







Sensen Solar übernimmt die professionelle Anmeldung Ihrer Photovoltaikanlage beim Netzbetreiber, um einen reibungslosen und gesetzeskonformen Betrieb sicherzustellen. Dabei werden verschiedene technische und administrative Angaben über die PV-Anlage übermittelt, wie beispielsweise ihre Leistung, den Standort und weitere relevante Informationen. Diese Daten sind für den Netzbetreiber wichtig, um die Integration Ihrer Photovoltaikanlage in das Stromnetz zu planen und sicherzustellen, dass die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden.


Die Montage Ihrer PV-Anlage umfasst zunächst die Installation der PV-Module, des Wechselrichters und ggf. Solarspeichers. Wir platzieren die Solarmodule fachgerecht auf Ihrem Dach. Außerdem wird der Wechselrichter montiert, der den erzeugten Gleichstrom in haushaltsüblichen Wechselstrom wandelt. Auch der Solarspeicher, der den erzeugten Strom für den späteren Gebrauch speichert, wird in diesem Schritt montiert.

 

Wir legen den Kabelweg für Ihre PV-Anlage, um die Verbindung zwischen den Solarmodulen, dem Wechselrichter und allen übrigen Komponenten sicherzustellen, mögliche Störungen zu minimieren und die Leistung Ihrer PV-Anlage zu optimieren. Unser Ziel ist es, eine effiziente und langlebige Verkabelung zu schaffen, die den reibungslosen Betrieb Ihrer Photovoltaikanlage garantiert.

 

Alle Komponenten sind installiert und die Verkabelung ist verlegt. Nun werden die elektrischen Komponenten wie Wechselrichter und Solarspeicher fachgerecht miteinander verbunden. Unser qualifizierter Elektriker schließt den Wechselrichter nach den gesetzlichen Vorgaben an den Sicherungskasten an und sorgt dafür, dass alles sicher und zuverlässig funktioniert. Mit uns haben Sie die Gewissheit einer professionellen und qualitativ hochwertigen Elektromontage.


Die Inbetriebsetzungsanzeige ist eine Meldung, die wir dem Netzbetreiber machen, sobald Ihre PV- Anlage tatsächlich installiert und bereit für den Betrieb ist. Dabei wird der Netzbetreiber darüber informiert, dass Ihre Photovoltaikanlage montiert ist und in das Stromnetz einspeisen kann. Diese Meldung ist wichtig, da der Netzbetreiber anschließend weitere Schritte einleiten und die Integration Ihrer Solaranlage in das Netz überwachen und sicherstellen muss.


Sensen Solar übernimmt die Beantragung des Zählerwechsels bei Ihrem Netzbetreiber für einen reibungslosen Ablauf. Wir reichen dafür sämtliche Unterlagen ein. So stellen wir sicher, dass schnellstmöglich nach Inbetriebnahme Ihrer Photovoltaikanlage der neue Zähler installiert werden kann.


Nach Abschluss der Installationsarbeiten Ihrer Photovoltaikanlage und anschließender Beantragung des Zählerwechsels wird der Netzbetreiber einen Termin für den Zählerwechsel mit Ihnen vereinbaren. Der Zählermonteur installiert den geeigneten Einspeisezähler, der die erzeugte Solarenergie genau erfasst.

Sollten Sie bereits einen Zweirichtungszähler haben, läuft ihre PV-Anlage ab dem Zeitpunkt wo wir sie anschließen. Wenn Sie über keinen saldierenden Zähler verfügen, darf die Solaranlage erst ins Netz einspeisen, sobald der neue Zähler vom Netzbetreiber eingesetzt wurde. Ab diesem Zeitpunkt können Sie Strom aus Sonnenlicht produzieren, verbrauchen und ins öffentliche Stromnetz einspeisen.


Das Marktstammdatenregister ist eine Datenbank, die alle ans öffentliche Netz angeschlossenen gas- und stromerzeugenden PV-Anlagen und Batteriespeicher erfasst und bietet die Grundlage für die Planung des weiteren Ausbaus der Stromnetze. Die Anmeldung ist außerdem für Betreiber verpflichtend und notwendig, um Anspruch auf die Einspeisevergütung zu erhalten.


Eine Photovoltaikanlage hat steuerliche Auswirkungen, da der eingespeiste Strom als unternehmerische Tätigkeit gilt. Daher ist es wichtig, Ihre Solaranlage beim Finanzamt anzumelden. Seit 2023 entfällt die Ertragssteuer für PV-Anlagen unter 30 kWp. Die Anmeldepflicht beim Finanzamt entfällt somit ebenfalls für die meisten privaten Betreiber. Da es jedoch einige Spezialfälle gibt, muss jeder Fall individuell mit dem Steuerberater geprüft werden. Hier finden Sie weitere Informationen.


Eine umfassende Photovoltaik Versicherung ist zwar nicht verpflichtend, bietet Ihnen jedoch finanziellen Schutz im Falle von Schäden oder Ausfällen Ihrer PV-Anlage. Sie übernimmt die Kosten für Reparaturen oder den Ersatz der betroffenen Solaranlagenkomponenten. Sprechen Sie uns einfach an, wir helfen Ihnen gerne weiter.


Sensen Solar

Repowering / Erweiterung


Erhöhen Sie die Effizienz Ihrer Photovoltaikanlage durch Repowering oder einer Erweiterung.


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Dynamischer Stromtarif


Reduzierung und Optimierung der Stromkosten durch die Nutzung eines dynamischen Stromtarifs.


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Reinigung und Wartungsservice


Reinigung und Wartung von Photovoltaikanlagen für eine sichere und effiziente Nutzung Ihrer Solaranlage.


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Ein Blick auf unsere Referenzprojekte


Gerne entwickeln wir auch mit Ihnen das optimale Konzept für Ihre eigene, schlüsselfertige Photovoltaikanlage.


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